1. Drei G bringen viel Weh in der Welt: Gunst, Gewalt und Geld.
2. Drei G sind die angenehmsten in der Welt: Glück, guter Name und Geld. – Parömiakon, 2640.
3. Vier G dürfen einem Feldherrn nicht fehlen, wenn er Erfolg haben will: Geld, Geduld, Genie und Glück.
Angeblich soll Feldmarschall von Moltke 1877 dies Wort gebraucht haben, als er gefragt worden sei: ob die Russen oder die Türken siegen würden.