* Die Gumpoltes geigen.
Die Redensart kommt in Seifried's Gelbling 9, 142 vor, wo es heisst: die Gumpoltes gîgen wolt er heîhen staete an mich. Haupt ist der Meinung, »die gumpoltes gîgen an einem heîhen« sei ein sprichwörtlicher Ausdruck für: seinen Spott mit einem treiben, wobei er an Gumpelspiel, Gumpelweise u. dgl. erinnert.