Hach

* Das ist ein wilder Hach.Eiselein, 268.

Soll von einem wilden Ritter oder Grafen des Hauses Hachberg oder Hochberg im Grossherzogthum Baden herrühren und ist jetzt verschollen. Eiselein glaubt, dass es allgemein einen wilden Fänger bezeichne, der andere in Acht und Hacht zu bringen suche. (Richard, 393, 16; Monzii Sächsisches Stammbuch, 113.)

Quelle:
Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 246.
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