Haferbrei

Me sell nit z' gäch i Haberbry bysse. (Solothurn.) – Schild, 60, 52; hochdeutsch im Parömiakon, 14.


[Zusätze und Ergänzungen]

2. Mancher ist beim Haberbrei so vergnügt als ein anderer beim Braten.

Lat.: Habet et sua gaudia pauper. (Binder II, 1271.)


Quelle:
Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.
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