*1. Duoas eis schau har, sett jerr gefiffen haut. (Sprottau.) – Firmenich, II, 298, 7.
Das ist schon lange her, seit jener gepfiffen hat.
*2. Er ist nicht weit her.
Sagt man in Deutschland, um zu bezeichnen, dass etwas nicht viel werth sei, als wenn nur von der Ferne Heil und Segen käme. In dieser Redensart hat sich unser nationales Erbübel, die Ausländerei, zu unserer Beschämung niedergelassen.
*3. Sie ist dort her, wo die grossen Reisken wachsen mit den langen Stielen.
*4. Sie ist von drüben her, wo die grossen Mäuler her sind. – Frommel II, 92.