*1. Einen ins Hundeloch werfen.
In ein finsteres, schlechtes Gefängniss. (Campe, Wb., II, 802a.)
*2. Es ist ein blosses (wahres) Hundeloch.
Ein schlechtes Behältniss, eine elende Wohnung. (Dähnert, 199b.)
[901] *3. Hi skal't Hüünjshaal dreeg. (Amrum.) – Haupt, VIII, 363, 200.
Er soll das Hundeloch tragen.
*4. In einem Hundeloche wohnen. – Campe, Wb., II, 802a.
In einem sehr elenden, unfreundlichen, verfallenen Zimmer.