Jach

1. Wer zu gech ist zu vnzeiten, der soll eitel Esel reiten, die gehen gemach.Henisch, 944, 14.


*2. Lass dir nit so gach sein.Franck, I, 50a.

Uebereile eine Sache nicht.

Quelle:
Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 973.
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