1. Der Meth berauscht nicht, die ihn ansehn, sondern die ihn trinken.
2. Der Meth lobt den Honig. – Altmann VI, 390.
3. Der Meth muss nicht verlangen, dass der Honig zu ihm Vater sage. – Altmann.
4. Man kann sich auch in Meth berauschen, wenn man genug trinkt. – Altmann VI, 479.
5. Wenn man den Meth lobt, so hält er sich für Wein. – Altmann VI, 389.
6. Wer den Meth liebt, darf den Honig nicht verachten. – Altmann VI, 419.
7. Wer den Meth nicht mag, dem schmeckt er widrig (sauer).
Die Russen: Auch der süsse Meth hat einen säuerlichen Beigeschmack für den, der ihn trinken soll. (Altmann VI, 386 u. 443.)