1. Muff, gib nichts druf. – Meisner, 28.
Gebraucht, um Ermahnungen und gute Lehren in den Wind zu schlagen.
*2. Einem den Muff nachschlagen.
Wenn er den Rücken wendet oder abwesend ist; ihn verspotten, lächerlich machen u.s.w.
*3. Einem den Muff zuruck schlagen.
»Damit, dass sie den leigen blenden, setzen im ein brillen uf und schlagen im zuruck den muff.« (O. Schade, II, 167, 72.) Ueber »Muff« vgl. (Frommann, VI, 70.)
*4. Er schlägt aus dem Muff.