*1. E äs üm Patsch1. (Siebenbürg.-sächs.) – Frommann, V, 325, 247.
1) Auch üm Padrich, im Gewirr; Patsche = Koth.
*2. Er sitzt in der Patsche. – Klix, 58.
In einem Flugblatt aus dem Jahre 1621 heisst es mit Bezug auf den Winterkönig: »Geht mir auch gar nicht in mein Ohrn, dass er die Fastnachtkreple bäckt, er gar zu sehr in der Patschen steckt.« (Opel, 117, 166.)
*3. In derselben Patsche stecken.
Lat.: In eodem haesitare luto. – In eodem vestigio haerere. (Faselius, 213; Wiegand, 285.)
*4. Er sitzt in der Patsche bis über die Hutschnur.