1. Ein kurzer Reigen ist bald getanzt. – Petri, II, 211.
Lat.: Aphya ad ignem. – Aphyarum honos. (Erasm., 843.)
*2. Einem seinen Reien geygen vnd tantzen. – Aventin, CCLXXIIb.
3. Wem der Reigen nicht behagt, der bekommt Runzeln vor dem Haupte.
D.h. er wird unzufrieden, verdriesslich. Bei Tunnicius (270): He kricht rimpelen vor dat hovet, dem de rei nicht en behaget. (Hic frontem caperat cui factum displicet ipsum.)