1. Der Schlund richtet viele zu Grund.
2. Sein Schlund hat keinen Grund.
Von einem unerfüllbaren Fresser oder Säufer. Die Maoren sagen sprichwörtlich: Ihr häuft Nahrung auf, Rangikiata! Habt ihr eine Speisekammer in euerm Schlund?
*3. Dat es der Schlonk us Albon. (Bedburg.)
Um einen unerfüllbaren Magen, einen unersättlichen Fresser zu bezeichnen.
*4. Es fehlt ihm im Schlund.
Wer nichts zu essen hat, der auch am Fressfieber leidet.
*5 Er hat sich den Schlund begossen. – Dietrich, 169.
Ist betrunken.