1. Wär taun Swînetrôge tauehauen is, die werd keine Vijeline. – Schambach, II, 574.
Wer seiner Natur nach grob und plump ist, wird sich schwer die feinern Formen des Umgangs aneignen.
2. Wat ênmâl 'n Swînstroch ward'n schal, darût ward sîn Dâch kên Figelîn. (Süderdithmarschen.)
Was einmal ein Schweinstrog werden soll, wird sein Tag keine Violine.
3. Wat tôm Swînstrogg ûthaugt is, wârd sin Lävdâg kên Figelîn. (Mecklenburg.) – Dr. Schiller.