Einen Schacher mit geistlichen Aemtern. Von Simon, dem Zauberer, entlehnt, der nach Apostelgesch. 10, 34 die Gabe der Mittheilung des Geistes durch Händeauflegen von den Aposteln für Geld erhandeln wollte.
Quelle:
Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 564.