Stät

1. Nur stät, es treibt uns ja niemand.Simrock, 10459.


2. Schön stat (langsam), dass mir das Ross nicht scheu wird.Breslauer Zeitung, 1870, Nr. 414.

Sagt der Baier.


3. Steht vnd still ist mein will.Gruter, III, 83.

Quelle:
Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 782.
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