1. Wann dich einer treugt, treug drumb keinn andern. – Franck, I, 157b.
2. Wer sich triegens allzeit befleisst, derselb ein Spiess nach einem scheust. – Eyering, III, 537.
3. Wer tausendmal trügt, wird wol auch einmal selbst betrogen. – Eiselein, 605.
Lat.: Qui fallis mille, vel ab uno fallitur ille. (Eiselein, 605.)
4. Wer triegen wol vnd schelcken kan, der ist ein wolgeschickter Mann. – Petri, II, 770.
*5. Die mag triegen wohl der Alp. – Suchenwirth.