Ueberteufeln

* Einen überteufeln.

» ... Der mit allerhand böser und närrischer Manier mich gedenkt zu überteufeln.« (Köhler, 78, 15.) »Ich werde dich doch bald alsobald überteufeln und alles auf dich werfen, was ich thue.« – »Nun will der Schelm alles auf mich bringen und mich überteufeln.« (Engl. Comödien, I, Ee, 2b u. 5.)

Quelle:
Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1400.
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