* Einen überteufeln.
» ... Der mit allerhand böser und närrischer Manier mich gedenkt zu überteufeln.« (Köhler, 78, 15.) »Ich werde dich doch bald alsobald überteufeln und alles auf dich werfen, was ich thue.« – »Nun will der Schelm alles auf mich bringen und mich überteufeln.« (Engl. Comödien, I, Ee, 2b u. 5.)