1. Als vnwerth ist ein Mühl, die nicht vmbgehet, vnd ein backofen, der nicht heiss ist; so vnwerth ist auch ein land, das nicht erbawet ist, noch volck hat. – Henisch, 904, 43; Petri, II, 10.
*2. Der ist so unwerth wie d' Schönheit an Weihnachten. (Saulgau.) – Birlinger, 1061.
*3. So unwerth wie Gänss-Mist. – Grimmelshausen, Vogelnest, I; Simplic., 596.