1. Ich habe vollauf gehabt, sagte der Junge zu seinem Vater, als er mit geschwollenem Gesicht nach Hause kam.
Holl.: Ik heb volop gehod, zei de jongen tegen zijn vaâr, en hij kwam met twee blaauwe oogen en een dikken neus t' huis. (Harrebomée, II, 356a.)
2. Was man vollauf hat, das schont man nicht.
Böhm.: Čeho dost, snadno tím plýivati. – Kdo čeho dosti má, rad tim plýtvá. (Čelakovsky, 165 u. 167.)
Kroat.: Z kém gdo već lada, z tém već trośi. (Čelakovsky, 167.)
Poln.: Lacno przebarszczać, kiedy dostawa. (Čelakovsky, 167.)
3. Wer immer vollauf hat, dem wird das Essen zuwider.
Lat.: Semper abundantes pariunt fastidia mensae. (Gaal, 398.)
4. Wo alles vollauf, da ist gut Koch sein.
It.: In casa piena presto si fà da cena. (Pazzaglia, 290, 2.)