1. Was vorbei ist, lass vorbei sein.
Böhm.: Lonského snĕhu nevzpomínej. – Lonských sliv nepřipominej. – Nezpomínej toho, co už pominulo, (Čelakovsky, 190.)
2. Was vorbei ist, lässt sich leichter tadeln als ändern.
Lat.: Praeterita magis reprehendi possunt, quam corrigi. (Philippi, II, 105.)
3. Wenn es vorbei ist, ist alles eitel.
*4. Es ist bald vorbei mit dem gnädigen Herrn.
Wenn es zum Bankerott geht, beim Sterbenden, auch beim Kartenspiel von jemand, der nicht mehr Aussicht auf Stiche hat.
*5. Es ist vorbei mit ihm, wie mit Wespäng. (Aachen.)
Dem ehemaligen Bürgermeister Wespain während der Mäkelei.