1. Die Vordersten thun, was die Hintersten nicht vermögen. – Simrock, 11044; Körte, 6347.
2. Die Vordersten verhindern, dass die Hintersten in die Kirche kommen.
Wird aufs Essen angewandt; wenn der Magen gefüllt ist, wollen die letzten Bissen nicht mehr hinein. Bei Tunnicius (496): De vornsten behindern, dat de achtersten nicht in de kerke komen. (Cui satur est venter, renuit plus esse ciborum.)
3. Wie sich die fordersten halten vnd stehen, so richten sich, die zu hinderst gehen. – Lauterbeck, CXLb.