Vornehm
*1. De öss vornehm, hei kann söck möt de Tung de Nät wösche. – Frischbier2, 3944.
*2. Er thut so vornehm, als wäre Dreck sein Vetter. – Holtei, Eselsfresser, I, 32.
*3. Vurnähm un kä Brud in Schapp (Schrank), frisst de Katz de Rind net ab. (Harz.) – Lohrengel, I, 495.