1. Man kann leichter zwanzigen rathen, was jedem gut zu thun ist, als einer von den zwanzigen sein, der dem eigenen Rathe folgt. – Faselius, 11.
Lat.: Aliis prospiciens, non sibi. (Faselius, 11; Philippi, I, 20; Wiegand, 1036.)
2. Wir sind unser zwanzig, reisen von Mainz, seid so gut und schmeisst uns was in den Hut. – Diermissen, 227.
Alter Spruch reisender Handwerker.
3. Wer mit Zwanzig nichts kann, mit Dreissig nichts weiss, mit Vierzig nichts hat, und macht mit Fünfzig keine Kehr, für den gibt's keine Hoffnung mehr.