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Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Sechster Abschnitt/185. Spukhafte Erscheinungen menschlicher Gestalten/z. [Eine Wiese auf dem Gute Lage bei Essen heißt Install. Eines Abends] [Literatur]

z. Eine Wiese auf dem Gute Lage bei Essen heißt Install. Eines Abends geht ein junger Mann an dieser Wiese vorbei und sieht, wie sich zwei weißgekleidete Menschen kreisförmig auf ihn zu bewegen. Neugierig sieht er dem Schauspiele zu, als er deutlich die Worte ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCLXXXVI286.: z. [Eine Wiese auf dem Gute Lage bei Essen heißt Install. Eines Abends]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Vierter Abschnitt/C. Das Tierreich/375. [Die Katzen sollen sich zu gewissen Zeiten irgendwo versammeln]/e. [De Katte satt in 'n Neddelbusch] [Literatur]

e. De Katte satt in 'n Neddelbusch, in 'n Neddelbusch verborgen, do kamm en Junggeselle här, do sä de Katt: Go'n Morgen! Morn Katt, Katt, Katt!

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 148.: e. [De Katte satt in 'n Neddelbusch]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Liebe, Verlobung, Hochzeit, Ehe/269. Leberreime/a./3. [Dei Lewer is von 'n Haun un nich von 'n Farken] [Literatur]

3. Dei Lęwer is von 'n Haun un nich von 'n Farken, Min Nawer hett Lüs' un lett sik niks marken.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 86.: 3. [Dei Lewer is von 'n Haun un nich von 'n Farken]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Liebe, Verlobung, Hochzeit, Ehe/269. Leberreime/a./2. [Dei Lewer is von 'n Haun un nich von n' Eiteron] [Literatur]

2. Dei Lęwer is von 'n Haun un nich von n' Eiteron, Hüt hevv ik up min Ehrenkron. Ik nęm sei af, ik legg sei nedder, Ik glöw, ik krig s' min Dag' nich wedder.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 86.: 2. [Dei Lewer is von 'n Haun un nich von n' Eiteron]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Liebe, Verlobung, Hochzeit, Ehe/269. Leberreime/b./5. [De Lewer is von 'n Hekt un nich von ne Knöpnatel] [Literatur]

5. De Lęwer is von 'n Hękt un nich von ne Knöpnatel: De dit Jor frig't, möt echter Jor döpen laten. F. Latendorf in Frommanns Mundarten 5, 285 f.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 87.: 5. [De Lewer is von 'n Hekt un nich von ne Knöpnatel]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Liebe, Verlobung, Hochzeit, Ehe/269. Leberreime/a./1. [Dei Lewer is von 'n Haun un nich von 'n Tafellaken] [Literatur]

1. Dei Lęwer is von 'n Haun un nich von 'n Tafellaken, Krieg ik 'nen bösen Mann, ick will em fram maken. Mit Dissel un Durn Hau ik em feinslustig üm de Ohrn, Mit Hassel un Bäuken ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 86.: 1. [Dei Lewer is von 'n Haun un nich von 'n Tafellaken]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Liebe, Verlobung, Hochzeit, Ehe/269. Leberreime/a./4. [Dei Lewer is von 'n Haun un nich von Knüttelsticken] [Literatur]

4. Dei Lęwer is von 'n Haun un nich von Knüttelsticken, Dei düt Jor friet, müt anner Jor Bücksen flicken.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 86.: 4. [Dei Lewer is von 'n Haun un nich von Knüttelsticken]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Fünfter Abschnitt/C. Das leblose Eigentum des Menschen/473. [Mit dem Kesselhaken, Kätelhal, Feuerhahl, darf man nicht spielen]/b. [Kopp as'n Knicker] [Literatur]

b. Kopp as'n Knicker, Lief as'n Wicker, länger Been as'n Störk. (Feuerzange.)

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 224.: b. [Kopp as'n Knicker]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Fünfter Abschnitt/C. Das leblose Eigentum des Menschen/476. [Kuchen besonderer Art werden zu Neujahr, 295, zu Sankt Nikolaus]/b. [So rund as' n Block] [Literatur]

b. So rund as' n Block, 't hett nich Mantel of Rock, nich Fleesk of Blod, nich Läwer of Lunge, un doch bröd't Junge. (Käse.)

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 225.: b. [So rund as' n Block]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Fünfter Abschnitt/176. [Diejenigen, welche sich im Leben Verbrechen zu Schulden kommen]/e. [In Roenkarken hett fröher n' olen Mann wahnt, de hett nägen un] [Literatur]

e. In Roenkarken hett fröher n' olen Mann wahnt, de hett nägen un nägentig falske Ede swaren, ... ... in sin Keller uppn Roenkarker Karkhoff in de Noordwesthöörn. Dar sitt towilen ok'n swarten Bolz up sin Sark. Tüsken Roenkarken un Knappenborg geit he ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCXVI216.: e. [In Roenkarken hett fröher n' olen Mann wahnt, de hett nägen un]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Fünfter Abschnitt/C. Das leblose Eigentum des Menschen/496. [Eine Geige, die alles tanzen macht: 628. Eine Flöte, die alles]/a. [Noch lüttker as 'n Floh] [Literatur]

a. Noch lüttker as 'n Floh, Kann harter biten (forßer bolken) as 'n Koh. (Schießpulver.)

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 234.: a. [Noch lüttker as 'n Floh]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Fünfter Abschnitt/180. [Manche Spukerscheinungen, obwohl sie in der heutigen Meinung des]/n. [Aus Schulten Busch in Langwege (Gem. Dinklage), Tannenschonung] [Literatur]

n. Aus Schulten Busch in Langwege (Gem. Dinklage), Tannenschonung gegenüber dem Dingbusch, kommt in der Dunkelheit ein Mann, hält seinen Kopf in der Hand und läßt ihn wie ein Kegelschieber zwischen die Beine des Vorübergehenden rollen.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCXXXVII237.: n. [Aus Schulten Busch in Langwege (Gem. Dinklage), Tannenschonung]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Fünfter Abschnitt/173. [Auch die Sehnsucht nach den zurückgelassenen Verwandten, die Sorge]/n. [Einstmals ging eine Frau aus Hüllmanns Hause zu Wiefelstede in] [Literatur]

n. Einstmals ging eine Frau aus Hüllmanns Hause zu Wiefelstede in der Johannisnacht um 12 Uhr über den Wiefelsteder Esch. Auf einmal erblickte sie links vom Wege, der nach Gristede führt, ein großes helles Feuer. Die Neugier trieb sie hinzu, und als sie niemand ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCX210-CCXI211.: n. [Einstmals ging eine Frau aus Hüllmanns Hause zu Wiefelstede in]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Fünfter Abschnitt/C. Das leblose Eigentum des Menschen/485. [Stechende oder schneidende Geräte, welche zu Boden fallend im Boden]/c. [Noch lüttjer as 'n Mus] [Literatur]

c. Noch lüttjer as 'n Mus, Mehr Fenster as in 'n (Königs-)Hus. (Fingerhut.)

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 229.: c. [Noch lüttjer as 'n Mus]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Fünfter Abschnitt/176. [Diejenigen, welche sich im Leben Verbrechen zu Schulden kommen]/n. [Am Wege von Esenshamm nach dem Esenshammer Siele, links im Kuhlhamm] [Literatur]

n. Am Wege von Esenshamm nach dem Esenshammer Siele, links im Kuhlhamm, ist eine niedrige Stelle, aus welcher zu Zeiten Salpeterdünste aufsteigen. Es soll dort nicht geheuer sein. Vor Zeiten soll dort eine Burg gestanden haben, deren Bewohner allen Lüsten gefröhnt haben, bis ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCXIX219.: n. [Am Wege von Esenshamm nach dem Esenshammer Siele, links im Kuhlhamm]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Fünfter Abschnitt/184. [Die Gespenster verhalten sich gegen die Menschen in der Regel nicht]/n. [In Damme war vor langen Jahren ein Mann zur Kirche gewesen. Er] [Literatur]

n. In Damme war vor langen Jahren ein Mann zur Kirche gewesen. Er kehrte bei einem Verwandten ein und ging abends spät nach Hause. Als er nun an einem Acker vorbeikam, sah er einen spukhaften Menschen mit einem glühenden Pfluge pflügen. Der Mann redete ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCLXXIII273-CCLXXIV274.: n. [In Damme war vor langen Jahren ein Mann zur Kirche gewesen. Er]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Fünfter Abschnitt/183. [Verdammt sind vorzugsweise die Wiedergänger, welche ein schweres]/n. [Vor langer Zeit ist zu Badbergen bei Quakenbrück ein Mann gestorben] [Literatur]

n. Vor langer Zeit ist zu Badbergen bei Quakenbrück ein Mann gestorben, der nichts geglaubt und ruchlos gelebt hatte. Auf Zeichen des Himmels – so sind ihm einmal die Pferde vorm Wagen vom Blitze erschlagen – hatte er nicht geachtet. Darum mußte er nach seinem ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCLXI261-CCLXII262.: n. [Vor langer Zeit ist zu Badbergen bei Quakenbrück ein Mann gestorben]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Vierter Abschnitt/C. Das Tierreich/395. [Die Elster, Heister, Häxter, saterl. Axter. Die Elster ist spuksichtig]/a. [Wat is bunter as 'n Heister. Seine Federn.] [Literatur]

a. Wat is bunter as 'n Heister? Seine Federn.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 165.: a. [Wat is bunter as 'n Heister. Seine Federn.]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Fünfter Abschnitt/C. Das leblose Eigentum des Menschen/478. [Ein großer Löffel dient als Symbol der häuslichen Herrschaft: 440]/a. ['n groten Mund un bitt nich] [Literatur]

a. 'n groten Mund un bitt nich, 'n groten Stärt un sleit nich, väl Ogen un sütt nich. (Bratpfanne.)

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 226.: a. ['n groten Mund un bitt nich]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Fünfter Abschnitt/182. [Wie wir gesehen haben (179) ist ein Teil der Wiedergänger der Erlösung]/n. [Ein Mann zu Vechta hatte einen Prozeß dadurch gewonnen, daß er] [Literatur]

n. Ein Mann zu Vechta hatte einen Prozeß dadurch gewonnen, daß er ... ... genau aufpassen, ob derselbe nicht noch etwas weißes, und wenn es noch so 'n kleiner Flecken sei, aufweise, dann könne er noch gerettet werden, und sie ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCXLVIII248-CCXLIX249.: n. [Ein Mann zu Vechta hatte einen Prozeß dadurch gewonnen, daß er]
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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.

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