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Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Die Kunst des Sprechens [Kulturgeschichte]

... . Und erst als der Urgedanke durch das Wort Bewußtsein wurde, begann das Leben. Das Wort ist ... ... ? Warum sagt er nicht, daß er, weil es immer regnete, naß wurde wie ein Wassermann, daß er jämmerlich gefroren hat und dann wieder in der Hitze halb gebraten wurde? Der persönliche Ton, in dem man die Antwort bringt, erzeugt Wärme, ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Kunst des Sprechens. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 82-89.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/28. Kapitel. Geschäftsverkehr [Kulturgeschichte]

Achtundzwanzigstes Kapitel Geschäftsverkehr. Es ist gegen den guten Ton, in ... ... nicht zu schnell die Geduld verlieren. In einem Geschäft, wo man einmal geprellt wurde, sollte man nie wieder kaufen. Man kaufe möglichst nur in Geschäften mit ...

Volltext Kulturgeschichte: 28. Kapitel. Geschäftsverkehr. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 105-108.

Junker, Franz/Das feine Benehmen in Gesellschaften/Besuche [Kulturgeschichte]

Besuche. Während uns die Vorstellung hauptsächlich mit einzelnen Personen bekannt macht ... ... verneigen und ihn dann zum Sitzen einladen. Selbst wenn man jemandem abgeneigt wäre, so würde es eine unverzeihliche Taktlosigkeit sein, der betreffenden Person hiervon das geringste ...

Volltext Kulturgeschichte: Besuche. Junker, Franz: Das feine Benehmen in Gesellschaften. Styrum, vorm. Oberhausen [1887], S. 19-27.

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Bedenken gegen den Anstand [Kulturgeschichte]

Bedenken gegen den Anstand Bedenken gegen den Anstand? O ja, das ... ... älterer Leute. Sie macht die Komödie der Höflichkeit nicht mit, es ist unter ihrer Würde, ihr Gefühl zu unterdrücken und mit gutem Willen Mittel und Wege zu suchen, ...

Volltext Kulturgeschichte: Bedenken gegen den Anstand. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 11-18.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/Was ist Sitte

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/Was ist Sitte [Kulturgeschichte]

... des rechten Weges wohl bewußt,« so würde auch diese Form für alle Menschen und alle Zeiten ziemlich die gleiche sein ... ... Fräulein A., die bei einem Souper neben einem ihr bekannten Herrn sitzt, würde sehr empört sein, wenn dieser es sich einfallen ließe, den Arm um ...

Volltext Kulturgeschichte: Was ist Sitte. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 1-5.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Tisch und Tanz [Kulturgeschichte]

Tisch und Tanz Eine geschmückte, gut gedeckte Tafel zu betrachten, muß ... ... Seite zu folgen oder sie abzulehnen und die Unterhaltung mit ihrem Tischherrn fortzusetzen. Dagegen würde eine Dame sich Unannehmlichkeiten zuziehen, wenn sie einem zweiten den Tanz gewähren wollte, ...

Volltext Kulturgeschichte: Tisch und Tanz. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 156-161.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Im Trauerhause [Kulturgeschichte]

Im Trauerhause Ein Todesfall in der Familie legt den Hinterbliebenen Pflichten auf ... ... Zum Begräbnis erscheinen alle Teilnehmer an dem Ort, der für die Trauerfeier bestimmt wurde und geben den Angehörigen des Toten durch einige teilnehmende, herzliche Worte oder durch ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Trauerhause. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 105-109.

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Andere Länder, andere Sitten [Kulturgeschichte]

... jede Frage mit absoluter Wahrheit geantwortet werden muß. Bei einem solchen Spiel wurde ein hochgeachteter Mann gefragt, ob seine Frau glücklich sei; beschämt, aber ... ... das Kind ein Mädchen und der Sprecher ein Mann ist. Nur vieljährige Intimität würde ausnahmsweise ein »Du« gestatten. Widerspruch ...

Volltext Kulturgeschichte: Andere Länder, andere Sitten. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 23-37.

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Beschwerden aus dem Publikum [Kulturgeschichte]

Beschwerden aus dem Publikum »Liebe Schriftstellerin, könnten Sie nicht in unserem ... ... oder den Herrn Lehrer um einiges bitten, was ihnen und uns das Leben erleichtern würde? Wäre es nicht zum Beispiel möglich, bei Prüfungen auf das Bulldoggengesicht zu ...

Volltext Kulturgeschichte: Beschwerden aus dem Publikum. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 53-57.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Hausangestellte [Kulturgeschichte]

... führen« war ein Lob, das vielen unserer Ahnfrauen nachgerühmt wurde. Sie waren gefürchtet, aber auch geachtet und ... ... mehr im Orient. Die Kultur des Westens verlangte immer mehr Stille und steife Würde, bis nach englischem Beispiel größte Automatenhaftigkeit der Gebärde und Ausdruckslosigkeit des Gesichts zum charakteristischen Merkmal einer eleganten Dienerschaft wurde. Das einstige Bestreben anhänglicher Leute »zur Familie zu gehören«, wie es ...

Volltext Kulturgeschichte: Hausangestellte. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 56-59.

Junker, Franz/Das feine Benehmen in Gesellschaften/Komplimente [Kulturgeschichte]

... ist, daß nur Schreien das Verständnis ermöglichen würde, so unterbleibt natürlich der Zuruf auch den intimsten Bekannten gegenüber. Damen verschone ... ... gegen vertrautere Bekannte des Zurufs bedienen, wie es beim Grüßen der Herren geschildert wurde. Auch ist der Dame noch das Mittel des Winkens mit der Hand ...

Volltext Kulturgeschichte: Komplimente. Junker, Franz: Das feine Benehmen in Gesellschaften. Styrum, vorm. Oberhausen [1887], S. 8-15.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Geburt und Taufe [Kulturgeschichte]

Geburt und Taufe Die Ankunft eines Kindes ist bei allen Völkern ein ... ... genau so, wie es bei jeder anderen größeren oder kleineren Festtafel der Fall sein würde. Toaste werden auf das Wohl des Täuflings, auf die Eltern und Paten ...

Volltext Kulturgeschichte: Geburt und Taufe. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 75-80.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Der schöne Brief [Kulturgeschichte]

Der schöne Brief Der Brief soll in dem ... ... besten so einfach und natürlich gehalten, wie die persönliche Unterhaltung mit den Genannten sein würde. Konzepte für schriftliche Unterhaltungen mit nahestehenden Menschen anzufertigen, wäre lächerlich und würde außerdem das Schreiben seines größten Reizes berauben, nämlich: »der Wiedergabe des ursprünglichen ...

Volltext Kulturgeschichte: Der schöne Brief. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 164-167.

Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Was ist Lebensart [Kulturgeschichte]

Was ist Lebensart? Keine für sich bestehende isolierte Tätigkeit oder Eigenschaft, ... ... Alles, was man gemeiniglich als Schliff und Takt, persönliche Würde und Vornehmheit und gesellschaftliches Anpassungsvermögen bezeichnet, gehört dazu und ist ein Teil davon. ...

Volltext Kulturgeschichte: Was ist Lebensart. Gratiolet, K. (d.i. Struppe, Karin): Schliff und vornehme Lebensart. Naumburg a.S. 1918, S. 9-10.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Schicksal der Ehe [Kulturgeschichte]

... ist es nötig, sich im Ehestand aus höflicher Rücksicht zu »opfern«? Heute würde es kaum vorkommen, daß ein altes Ehepaar, das sein Leben lang ein ... ... heimlich konnten beide das Spiel nicht leiden, und als ihnen dies endlich klar wurde, warfen sie einträchtig die Karten ins Feuer. Häufiger ...

Volltext Kulturgeschichte: Schicksal der Ehe. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 94-101.

Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Der vornehme Brief [Kulturgeschichte]

... von der Notwendigkeit einer schöner Handschrift überzeugt und würde nötigenfalls alles daranwenden, um sie zu verbessern. Die Menschen lernen ... ... einen Brief daraufhin, ob sich das Geschriebene auch für die mündliche Rede eignen würde! Klingt es unter diesem Gesichtspunkt betrachtet unnatürlich und geschraubt, dann ist es ...

Volltext Kulturgeschichte: Der vornehme Brief. Gratiolet, K. (d.i. Struppe, Karin): Schliff und vornehme Lebensart. Naumburg a.S. 1918, S. 76-84.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/27. Kapitel. Militär - Beamtenstand [Kulturgeschichte]

Siebenundzwanzigstes Kapitel Militär – Beamtenstand. Verhältnis zwischen Untergebenen und Vorgesetzten ... ... Chef fassen könnte, der ihm im amtlichen Verkehr mit dem Betreffenden viel Mißhelligkeiten bereiten würde. Hingegen sollte der Beamtenchef in seinem eigenen Interesse außeramtlich in zutraulicher, anteilnehmender ...

Volltext Kulturgeschichte: 27. Kapitel. Militär - Beamtenstand. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 102-105.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/76. Kapitel. Tod, Beerdigung, Trauer [Kulturgeschichte]

Sechsundsiebenzigstes Kapitel Tod, Beerdigung, Trauer. In einem Totenzimmer muß feierliche ... ... Man ist durchaus nicht verpflichtet, um einen Verwandten, dessen Tod einem nicht gemeldet wurde, zu trauern. Während der Trauerzeit hält man sich selbstverständlich von jeder Lustbarkeit ...

Volltext Kulturgeschichte: 76. Kapitel. Tod, Beerdigung, Trauer. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 240-245.

Junker, Franz/Das feine Benehmen in Gesellschaften/Das Vorstellen [Kulturgeschichte]

... in angemessener Weise Ausdruck giebt. Aber es würde andererseits auch lächerlich sein, wollte man einer uns sonst gleichgiltigen Person die ... ... unschicklich, wollten sich Jüngere oder Geringere mittelst derselben Älteren oder Höhergestellten aufdrängen. Ebenso würde es keinen Sinn haben, sich solchen Leuten vorzustellen, mit denen man voraussichtlich ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Vorstellen. Junker, Franz: Das feine Benehmen in Gesellschaften. Styrum, vorm. Oberhausen [1887], S. 15-19.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Der Anzug [Kulturgeschichte]

Der Anzug. »Gott nur siehet das Herz«, – drum ... ... , unserm ganzen Wesen sich anpassen. Wer die herrschende Mode gar nicht berücksichtigen wollte, würde sich ebenso lächerlich machen wie eine Modenärrin, die nach jedem Neuen hascht und ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Anzug. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 71-79.
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