... 36/227. An Carl Friedrich Anton von Conta [Concept.] Ew. Hochwohlgeboren verzeihen, wenn ... ... Hofrath Schäffer, einladend zu dem Herzog von Württemberg. Machte einen Umgang, von den Füllhäusern bis zu ... ... einer Angelegenheit, die zwar nicht von Bedeutung, aber doch für mich von Belang ist, Ihre Gefälligkeit ...
... Aversion bey ihnen fortdauert... ... Werner ist nun von uns abgegangen. Eben von ihm rühren einige Sonette her, die ... ... den Herrn Frege in Leipzig gestellt, von 120 Rh. sächsisch von Frau von Eybenberg andossirt zu übernehmen und ... ... Gönnern zurückzurufen, besonders auch Herrn von Remusat einige verbindliche Worte von mir zu sagen, nicht weniger Herrn ...
... liebes Kind, wenig zu sagen. Gestern ist Frau von Stein, Frau von Seebach und Fräulein Bose ... ... von Reinhard Herr von Ziegesar hat mich mit einem Gruße von Ihnen, verehrter Freund, gar ... ... hätte, damit der gute Junge auch von dieser Seite eine Art von Freude hat. Nächstens mehr. 21 ...
... Zacharias Werners Abfall Der... äußeren Trennung Werner's von Goethe und von Weimar folgte die bedeutsamere innere, indem ... ... möge. Der junge Mann erzählte mir auch von den vorangegangenen katholischen Gedichten Werner's und von dem Urtheile seines Vaters über dieselben ... ... Rede; das Gespräch führte zu unserem gemeinschaftlichen Besitz von Apollinarisberg, von seinen Verhältnissen zur Regierung, ...
... Das geognostische Heft zeugt mir von Ihren fortgesetzten Studien, die bedeutenden Mineralien von dauernder Neigung, mir etwas ... ... . 44/16. An Carl Friedrich Anton von Conta Ew. Hochwohlgeboren um eine kleine Gefälligkeit ... ... 3. April 1828. 44/43. An Carl Friedrich Anton von Conta Ew. Hochwohlgeboren danke verpflichtet ...
... die Sonnabends-Boten zu erhalten: 1) Drey Muster von Pappekästchen, von steigender Größe. Wie sie zum Zwecke unserer ... ... /7813. An Carl Franz Anton von Schreibers [Concept.] Ew. Hochwohlgeb. hiermit zwey ... ... G. 28/7924. An Carl Friedrich Anton von Conta Ew. Wohlgeboren nehmen gewiß Antheil, wenn ich ...
... 3. Die Paste, die ich noch behalte, ist himmelweit von der von der Nemesis verschieden; sie stellt vor: ... ... meinigen auch dießmal zusammenträfen. Lassen Sie mich von Zeit zu Zeit etwas von sich vernehmen! Alles ... ... Thal, das vorwärts, nach Süden, von Hügeln, nordwärts von Bergen begrenzt wird. Besteigt man die letzteren: ...
... hoffe ein zweytes zu senden. Unterrichten Sie mich von Zeit zu Zeit von Ihren Zuständen und Arbeiten, ich habe Pflicht ... ... ewigen Eichenlaub herabstürzen, weil das leidige Gelichter: Ottokar von Böhmen, Rudolph von Habsburg, ja sogar ein anonymer Graf von Habsburg sich einfallen lassen ...
... Lage, nicht meinen Gesinnungen zu. Von Preußen zertreten, von Franzosen geplündert, von Süddeutschen verhöhnt zu werden und ... ... durch den Boten als durch Herrn von Herda habe ich von dir zwar kurze, aber doch erfreuliche Nachricht ... ... seyn wirst. Dieses melde mir von Lauchstädt oder von Leipzig aus, weil von dorther die Briefe gar ...
... viel Freude gemacht, sagen Sie mir ja von Zeit zu Zeit etwas. Von Ihnen ganz allein höre ... ... zu Werke gegangen ist. Der Herzog von Gotha will von einem Maler, den er pensionirt, auch was sehen ... ... gehabt. Laß dir die drey ersten von Knebeln geben und von der Frauen vorlesen. Die beyden letzten ...
... 11. Juni. Mit Friedrich von Müller und August von Goethe Gegen 7 Uhr Abends ... ... . Eines Abends erbat er [Goethe] sich von Felix eine Fuge von Bach, welche die junge Frau v. ... ... Gebrüder Hasenclever aus der Gegend von Elberfeld traf, Verwandte von Nicolovius, die als Deputirte der Rheinlande in ...
... 1821. 34/240. An Carl Friedrich Anton von Conta Ew. Hochwohlgeboren erhalten, da es etwas schwierig ... ... zu erhalten. 35/103. An Carl Franz Anton von Schreibers [Concept.] Ew. Hochwohlgeboren gegenwärtig schönstens ...
... Goethe. 40/216. An Carl Franz Anton von Schreibers [Concept.] [29. Januar 1826.] Ew. ... ... Weyland ist von Paris zurückgekommen, von gesundem jugendlichem Ansehn; die von ihm übernommene großherzogliche Biographie dünkt ... ... vorgenießt. Ein schönes Bild von Lord Byron, gemalt von West, von Wedgewood gestochen, erscheint nächstens. ...
... äußert. Freylich hat man Ursache von einer Recension mehr zu verlangen, besonders von einer so späten. ... ... sind... hoch und es ist überhaupt von keinem äußerst ausgeführten, sondern von einem wohlgedachten, brav ... ... 1801. 15/4432. An Henriette von Beaulieu-Marconnay,geb. von Egloffstein Ihr liebes ...
... zu seyn scheint. Herr von Münchow kommt in diesen Tagen von Halle zurück oder ist schon angekommen ... ... über alle andern erhaben sind, ja von Geburt und Glück, als von Folien, nicht Wesenheit, sondern nur ... ... Ende zu Tische. Sammlung der Frau von Groote. General von Rauch, der Befestigung der Stadt vorgesetzt. ...
... durchgesetzt. Visite bey der Feldmarschallin von Kalkstein. Kurze Promenade. Brief von Madame Bethmann. 21. Am ... ... Professor Rösel in Berlin, skizzirte Gegenden in Tusche von Schneider und Zeichnungen von Ramberg. Nachher mit Tümpling ... ... Geh. Assistenzrath Thon unser Gast. Mineralien von Hrn. von Struve, theils von Lessau, theils von Joachimsthal. Im Schauspiel. Ward ...
... etwas Salonduft, etwas Stalluft und viel von dem Aroma der Weinstube. Da Anton eine harmlose Laune bewies, ... ... »Ist von uns auch etwas darin?« fragte Herr von Werner, auch einer der Grünen, ... ... Das war ein großer Abend im Kränzchen. Anton war bis zum Kotillon von einem Kreis junger Damen umgeben, welche ...
... fahl, er stand auf, sprach von seinem Anliegen kein Wort mehr und entwich von der Schwelle des Nachbars wie ... ... sich zu ihm. »Er hat wieder das Fieber«, sprach sie zu Anton. Anton stimmte schweigend bei. »Morgen fahre ich in die Sonne«, ... ... Ich halte ihn für sehr krank«, erwiderte Anton. »Ich habe meinem Mann schon gesagt, wenn es ...
... Olenschlager [Oelenschlager], Johann Nikolaus von , Sohn von Johann Daniel von Olenschlager, Schöffe in Frankfurt a ... ... Geheimrat, Weimar. Oppel, Lina von , Tochter von Johann Siegmund von Oppel in Weimar. Oppen ... ... Elisabeth , geb. Prinzessin von Mecklenburg-Schwerin, Gemahlin von Ferdinand Herzog von Orléans (1814-1858). ...
... Halem, Ludwig Wilhelm Christian von , Bruder von Gerhard Anton von Halem, Bibliothekar in Oldenburg ... ... (1766-1829). Humboldt, Caroline von , Tochter von Wilhelm von Humboldt (1792-1837). Humboldt, Friedrich Heinrich Alexander Freiherr von , Bruder von Wilhelm von Humboldt, Naturforscher, Forschungsreisender ...
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Der junge Chevalier des Grieux schlägt die vom Vater eingefädelte Karriere als Malteserritter aus und flüchtet mit Manon Lescaut, deren Eltern sie in ein Kloster verbannt hatten, kurzerhand nach Paris. Das junge Paar lebt von Luft und Liebe bis Manon Gefallen an einem anderen findet. Grieux kehrt reumütig in die Obhut seiner Eltern zurück und nimmt das Studium der Theologie auf. Bis er Manon wiedertrifft, ihr verzeiht, und erneut mit ihr durchbrennt. Geldsorgen und Manons Lebenswandel lassen Grieux zum Falschspieler werden, er wird verhaftet, Manon wieder untreu. Schließlich landen beide in Amerika und bauen sich ein neues Leben auf. Bis Manon... »Liebe! Liebe! wirst du es denn nie lernen, mit der Vernunft zusammenzugehen?« schüttelt der Polizist den Kopf, als er Grieux festnimmt und beschreibt damit das zentrale Motiv des berühmten Romans von Antoine François Prévost d'Exiles.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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