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Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/A. Die Erscheinung des Unbewussten in der Leiblichkeit/VII. Der indirecte Einfluss bewusster Seelenthätigkeit auf organische Functionen/1. Der Einfluss des bewussten Willens [Philosophie]

... eine zweite Geltungssphäre für nicht mechanische Kraftleistungen in dem gleichen Wortsinn, d.h. für nicht atomistische Willensaktionen mit räumlichem und un räumlichem Verstellungsinhalt aufthun, ... ... und Sehnerv macht es so schwierig, durch den bewussten Willen des Grosshirns, d.h. nach Willkür, Gesichtsbilder hervorzurufen, welche den Wahrnehmungsbildern ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 145-154.: 1. Der Einfluss des bewussten Willens

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/A. Die Erscheinung des Unbewussten in der Leiblichkeit/VII. Der indirecte Einfluss bewusster Seelenthätigkeit auf organische Functionen/2. Der Einfluss der bewussten Vorstellung [Philosophie]

... Fall constatirt, wo die Erscheinungen bei einer Stigmatisirten von vorurtheilsfreien (d.h. katholischem Priestereinfluss unzugänglichen) und auf der Höhe ihrer Wissenschaft stehenden Aerzten mit ... ... ihren Wahnideen, sondern leistet der Realisirung ihrer hysterischen Neigungen wohl gar Vorschub, d.h. gelangt dazu, Mitschuldige eventueller Täuschungen zu werden. ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 154-158.: 2. Der Einfluss der bewussten Vorstellung

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XIII. Die Unvernunft des Wollens und das Elend des Daseins/Drittes Stadium der Illusion. Das Glück wird als in der Zukunft des Weltprocesses liegend gedacht [Philosophie]

... Unlust über die empfundene Lust und die Zerstörung der Illusion, d.h. das Bewusstsein der Armseligkeit des Lebens, der Eitelkeit der meisten Genüsse und ... ... mit sich verklärt ist, es hört doch nicht auf, Trauer , d.h. Unlust zu sein. Die Illusionen sind todt, die Hoffnung ist ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 368-391.: Drittes Stadium der Illusion. Das Glück wird als in der Zukunft des Weltprocesses liegend gedacht

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/2. Abschnitt. Metaphysisches Stadium in der Entwicklung der alten Völker/6. Aristoteles und die Aufstellung einer abgesonderten metaphysischen Wissenschaft/Die Gottheit als der letzte und höchste Gegenstand der Metaphysik [Philosophie]

Die Gottheit als der letzte und höchste Gegenstand der Metaphysik Den Schlußpunkt ... ... Abschluß findenden Zweckzusammenhang. So herrscht die Gottheit, wie der Feldherr im Heere, d.h. durch die Kraft, vermöge deren eine Seele die andere bestimmt. Hieraus allein ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 211-215.: Die Gottheit als der letzte und höchste Gegenstand der Metaphysik

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/2. Abschnitt. Metaphysisches Stadium in der Entwicklung der alten Völker/8. Zersetzung der Metaphysik im Skeptizismus. Die alten Völker treten in das Stadium der Einzelwissenschaften/Die Selbständigkeit der Einzelwissenschaften [Philosophie]

Die Selbständigkeit der Einzelwissenschaften Zugleich traten nun die alten Völker, wie erwähnt ... ... waren also nur prädikative Bestimmungen und ihre Kombinationen; sie zerlegt nicht in Subjekteinheiten, d.h. Substanzen. So wirkt sie nicht direkt auf experimentelle Arbeiten hin, welche die ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 245-250.: Die Selbständigkeit der Einzelwissenschaften

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XIII. Die Unvernunft des Wollens und das Elend des Daseins/Zweites Stadium der Illusion. Das Glück wird als ein dem Individuum in einem transcendenten Leben nach dem Tode erreichbares gedacht [Philosophie]

... auf sein es vom Buddhismus im tiefsten Grunde unterscheidendes Princip verzichten, d.h. sich selbst abdanken. Da aber kein stichhaltiger Begriff dieses practische Postulat begreiflich ... ... Schwäche kaum anders zu denken, als durch ein theilweises Verkennen letzterer Wahrheit, d.h. als durch einen theilweisen Rückfall in das ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 355-368.: Zweites Stadium der Illusion. Das Glück wird als ein dem Individuum in einem transcendenten Leben nach dem Tode erreichbares gedacht

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/3. Abschnitt Metaphysisches Stadium der neueren europäischen Völker/4. Erster Zeitraum des mittelalterlichen Denkens/Die Antinomie zwischen der Vorstellung des allmächtigen und allwissenden Gottes und der Vorstellung der Freiheit des Menschen [Philosophie]

Die Antinomie zwischen der Vorstellung des allmächtigen und allwissenden Gottes und der Vorstellung der ... ... Moses und aller, die ihm anhängen, daß der Mensch vollkommene Freiheit habe, d.h. daß er vermöge seiner Natur mit freier Wahl und Selbstbestimmung alles tue, was ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 279-286.: Die Antinomie zwischen der Vorstellung des allmächtigen und allwissenden Gottes und der Vorstellung der Freiheit des Menschen

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/4. Abschnitt Die Auflösung der metaphysischen Stellung des Menschen zur Wirklichkeit/4. Schlußbetrachtung über die Unmöglichkeit der metaphysischen Stellung des Erkennens/Eine inhaltliche Vorstellung des Weltzusammenhangs kann nicht erwiesen werden [Philosophie]

Eine inhaltliche Vorstellung des Weltzusammenhangs kann nicht erwiesen werden Indem die Metaphysik ... ... bekannt. Daher hat eine solche Vorstellung von Bedingungen immer nur eine relative Wahrheit, d.h. sie bezeichnet nicht eine Realität, sondern entia rationis, Gedankendinge, welche die Herrschaft ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff.: Eine inhaltliche Vorstellung des Weltzusammenhangs kann nicht erwiesen werden

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/4. Abschnitt Die Auflösung der metaphysischen Stellung des Menschen zur Wirklichkeit/4. Schlußbetrachtung über die Unmöglichkeit der metaphysischen Stellung des Erkennens/Der Widerspruch der Wirklichkeit gegen dies Ideal und die Unhaltbarkeit der Metaphysik [Philosophie]

... wir in dem Satze vom Grunde die logische Wurzel aller folgerichtigen Metaphysik d.h. der Vernunftwissenschaft und in dem Verhältnis des so entstehenden logischen Ideals zur ... ... . Folgerichtig ist nur die Metaphysik, welche ihrer Form nach Vernunftwissenschaft ist d.h. einen logischen Weltzusammenhang aufzuzeigen sucht. Vernunftwissenschaft war daher gleichsam ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 390-397.: Der Widerspruch der Wirklichkeit gegen dies Ideal und die Unhaltbarkeit der Metaphysik

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XIII. Die Unvernunft des Wollens und das Elend des Daseins/Erstes Stadium der Illusion. Das Glück wird als ein auf der jetzigen Entwickelungsstufe der Welt erreichtes, also dem heutigen Individuum im irdischen Leben erreichbares gedacht/12. Hoffnung [Philosophie]

12. Hoffnung »Und damit, was er auch trage, Er ... ... , dass sie recht eigentlich dazu da ist, um uns zu dupiren , d.h. zum Narren zu haben, damit wir nur aushalten, um unsere anderweitige, ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 348-350.: 12. Hoffnung

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XIII. Die Unvernunft des Wollens und das Elend des Daseins/Erstes Stadium der Illusion. Das Glück wird als ein auf der jetzigen Entwickelungsstufe der Welt erreichtes, also dem heutigen Individuum im irdischen Leben erreichbares gedacht/3. Hunger und Liebe [Philosophie]

... wird eine solche abgerissen und fortgeworfen, dann steht sie wahrhaft gefallen, d.h. haltlos in der Welt, ihre eigene Kraft gebrochen, des Schutzes der ... ... fordert die Vernunft mit Nothwendigkeit ein drittes, nämlich Ausrottung des Triebes , d.h. Verschneidung, wenn durch sie eine Ausrottung des Triebes erreicht ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 308-321.: 3. Hunger und Liebe

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XIII. Die Unvernunft des Wollens und das Elend des Daseins/Erstes Stadium der Illusion. Das Glück wird als ein auf der jetzigen Entwickelungsstufe der Welt erreichtes, also dem heutigen Individuum im irdischen Leben erreichbares gedacht/9. Schlaf und Traum [Philosophie]

9. Schlaf und Traum Insofern der Schlaf ein traumloser ist, ist ... ... ; dies ist das behagliche Gefühl, das man öfters beim Einschlafen und Aufwachen, d.h. bei den Uebergangszuständen von Schlaf und Wachen verspürt. Hier ist aber das Hirnbewusstsein ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 344-345.: 9. Schlaf und Traum

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XIII. Die Unvernunft des Wollens und das Elend des Daseins/Erstes Stadium der Illusion. Das Glück wird als ein auf der jetzigen Entwickelungsstufe der Welt erreichtes, also dem heutigen Individuum im irdischen Leben erreichbares gedacht/6. Religiöse Erbauung [Philosophie]

... eine lange fortgesetzte Abtödtung des »Fleisches«, d.h. nicht nur der sinnlichen Begierden, sondern aller weltlichen Lüste überhaupt. Selten ... ... die Völker ihre rationellen Anlagen cultiviren, je mehr sie auf eigenen Füssen, d.h. auf ihrem Bewusstsein, stehen und gehen lernen, desto mehr verlieren sich ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 335-337.: 6. Religiöse Erbauung

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XIII. Die Unvernunft des Wollens und das Elend des Daseins/Erstes Stadium der Illusion. Das Glück wird als ein auf der jetzigen Entwickelungsstufe der Welt erreichtes, also dem heutigen Individuum im irdischen Leben erreichbares gedacht/4. Mitleid, Freundschaft und Familienglück [Philosophie]

4. Mitleid, Freundschaft und Familienglück Das Mitleid, auf welchem nach Aristoteles ... ... »Gesellschaften«. Aus der geselligen Gemeinschaft entspringt ein grösseres gegenseitiges Interesse, d.h. ein gesteigertes Mitgefühl. Würde in jedem Einzelnen die Summe der Lust die Summe ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 321-328.: 4. Mitleid, Freundschaft und Familienglück

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XIII. Die Unvernunft des Wollens und das Elend des Daseins/Erstes Stadium der Illusion. Das Glück wird als ein auf der jetzigen Entwickelungsstufe der Welt erreichtes, also dem heutigen Individuum im irdischen Leben erreichbares gedacht/1. Kritik der Schopenhauer'schen Theorie von der Negativität der Lust [Philosophie]

... einer Lust entstandene) Unlust relativ vermindert, dagegen die indirecte (d.h. durch Aufhören einer Unlust entstandene) Lust relativ vermehrt wird, zeigt sich ... ... zu Vergleichen mit entgegengesetzten Erfahrungen nöthigt, im Allgemeinen nur solche Willensbefriedigungen bewusst, d.h. als Lust empfunden, deren begleitende Umstände den Menschen ohne sein Zuthun ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 295-305.: 1. Kritik der Schopenhauer'schen Theorie von der Negativität der Lust

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XIII. Die Unvernunft des Wollens und das Elend des Daseins/Erstes Stadium der Illusion. Das Glück wird als ein auf der jetzigen Entwickelungsstufe der Welt erreichtes, also dem heutigen Individuum im irdischen Leben erreichbares gedacht/2. Gesundheit, Jugend, Freiheit und auskömmliche Existenz als Bedingungen des Nullpunctes der Empfindung, und die Zufriedenheit [Philosophie]

... sei in seiner Arbeit, denn das ist sein Theil«, d.h. dass er das Unabwendliche durch Gewohnheit so gut als möglich ertragen lerne, ... ... allen positiven Gütern und positivem Glück haben müsse, dass man die privativen, d.h. in blosser Freiheit von Schmerz bestehenden, ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 305-308.: 2. Gesundheit, Jugend, Freiheit und auskömmliche Existenz als Bedingungen des Nullpunctes der Empfindung, und die Zufriedenheit
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