... daselbst liefert alle die Kameele, welche die Treiber mit Affen u.a. in ganz Europa herumführen. Ich zeichnete mir einige dieser biblischen Thiere und ... ... Räuber, welche ihre Gewehre auf uns anlegten und riefen: »Absteigen, faccia a terra und nicht bewegen.« Einer hielt mir die Pistole vor's ...
... sie in Köln, ohne sie verkaufen zu können und versprach, sie nach M. zur Ausstellung zu schicken; es scheint mir in der Erinnerung eines der ... ... besten; nur muss man eine solche Wirkung auch mit reinerem Material bringen können. A propos Hagelstange: nimm meinen diskreten Freundschaftsrat und gib, wenn ...
... , Tue di au scheniere.« Zur Schule. De Schulsack a Rügge, En Apfel id' Hand, Es frisch glättets Schaubeli, ... ... abelo.« »Inestäche, umeschlo« – Denket lisme chani scho Han e große Kugel Wolle Dörse go bim Krämer hole ...
... »Nehmen Sie sich in acht, V. M. ist ein Egoist.« Man erlebt es immer wieder, daß Menschen, ... ... Eisenmann, du Prel, Albert Lang, Trübner, Haider, Steinhausen. Da auch A. Weber aus Karlsruhe dabei war, wie man sagte ein finanzkräftiger Geschäftsmann, ...
Wilhelm Liebknecht Aus der Jugendzeit In einem Hefte der »Neuen deutschen Rundschau« ... ... der Untersuchungen war, daß ich auf drei Städte mein Augenmerk richtete: Leipzig, Frankfurt a.M. und Hamburg. Zunächst Leipzig. Dorthin ging ich, sah und blieb. Blieb ...
... verstellter Stimme bettelte ich durch die Türspalte: »Schenke Se doch e Pfennig un e bedke Brod«. Meine Mutter, die wohl nur meine junge Stimme hörte, ... ... sie mir nicht recht zutraute. Es wurde eine große Signatur H mit'm Kranz in das Brot geritzt, damit es ...
... Sonates à Violon seul, accompagné par le Clavessin, dediées à S.A.S. Monseigneur le Prince Jeun. Erneste, Duc de ... ... folio und Kupfferstich. (8. Sonate à due Flauti traversi à due Violini senza Basso. s. den Holländischen ...
Abbildungen Mein Onkel Franz Joseph Maier Mein ... ... Selbstbildnis in Cronberg 1899 Selbstbildnis in Frankfurt a.M. 1899 Im achtzigsten Jahr
... Jahr wieder besuchten, habe ich damals u.a. das ganze Wesergebiet von Kassel bis hinunter nach Minden besucht. Ob mir ... ... Bemerkungen versah. Was mich am meisten entzückte, waren neben klassisch formenschönen, z.T. recht nüchternen Bildern (wie die Vestalin von Raoux) die Gemälde der ...
... das Zeugnis des »jungen« – damals etwa 85 Jahre alten – A.D. Lucas und seines Freundes, der gleichzeitig Schüler des alten Lucas gewesen ... ... ich sie nennen; es waren namentlich John P. Heseltine, Sir Martin Conway, A.B. Skinner und Dr. Williamson. Als ein ...
Museumskollegen In Rom lernten wir den jungen Dr. Hugo von Tschudi ... ... Holzart der Tafeln, die Inschriften darauf, selbst die Art der Risse der Farben u.a.m. studierte er. Damit und durch stetes Vergleichen mit verwandten Gemälden arbeitete er die ...
... verstellter Stimme bettelte ich durch die Türspalte: »Schenke Se doch e Pfennig un e bedke Brod«. Meine Mutter, die wohl nur meine junge Stimme hörte, ... ... sie mir nicht recht zutraute. Es wurde eine große Signatur H mit'm Kranz in das Brot geritzt, damit es ...
... diesen Gemälden waren einige sehr launige – u.a. »Ein Weinkärrner im Streit mit einem Schäfer« –, welche ihm selbst ... ... Mädchen im Wahnsinn fuhr mich fürchterlich mit Schimpfen an: »Voi siete un eretico e non credete agli angeli ed ai Santi! Kniet nieder und betet! Erkennt ...
... Kataloge der Sammlungen der Kaiserin Friedrich, der Sammlung Rudolph Kann u.a.m. Daneben konnte ich neue kleinere Arbeiten erledigen. Anfangs, als ... ... . Dieser Ehrenmann, der durch A. von Beckerath erfahren hatte, daß mein Ende stündlich zu erwarten sei, ... ... gekauft hatte; es schien ihm ein trefflicher Fabritius. Da er es um 8000 M. abzugeben bereit war, ...
... einen seit 1830 in Paris ansässigen Landsmann, E. Koloff, auf, der im Kupferstichkabinett trotz seiner ausgezeichneten Kenntnisse einen untergeordneten ... ... , die Rossmann unter dem Namen von Frans Hals, andere, die er als A. Cuyp, Jacob Ruisdael, Hobbema usw. erwarb, sind sämtlich geringe Machwerke, ...
... Vor hundert Jahren dichtete Heinrich v. Kleist aus Frankfurt a.O. gegen Napoleon die »Hermannsschlacht«. Von Künstlern ... ... Wißt ihr, wozu sie uns reizen? Zum Brechen. (Stuperatori boscherecci e tutti crapuloni illibidiniti, pederasti attive e passivi e incestuosi della mythologia della legenda etc. etc.) « Der sterbende Pierrot ...
... Ich veröffentlichte damals im »Pan« Aufsätze über Florentiner Bronzestatuetten, über Bilderrahmen u.a., zum Teil als Vorstudien zu den größeren Publikationen, die seither erschienen sind ... ... Kunst bisher aufzuweisen hatte, und bei der ich durch den damaligen Hilfsarbeiter Dr. R. Stettiner wesentlich unterstützt wurde, hielt ich noch durch, wurde ...
... darauf gelang. Freilich nicht ohne große Mühe und auf einem eigentümlichen Hintertreppenwege. M.A. Hulot, Direktor der Münze in Paris (aus dessen Nachlaß-Versteigerung ... ... Sammlung um 100000 francs abspenstig zu machen. Aber M. Hulot hatte die heikle Bedingung gestellt, daß die Sammlung nicht nach Deutschland ...
... für die ersten Händler von London und Paris wie A. Sulley, P. und D. Colnaghi, Th. Agnew, F. Kleinberger, Ch. Sedelmeyer u.a. auszuführen hat, sondern daß ihm die Instandsetzung der ... ... Duke of Westminster, der Sammlung Rudolf Kann u.a., deren Gemälde durch ihre treffliche Erhaltung bekannt sind, ...
... Courbet, Gustave II 201 Cranach, Lucas, d.Ä. 78, 138, II 44 Credi, Lorenzo di 89 Crivelli, ... ... 111, 118, 125, 196 Fabritius, Carel II 110 Falconet, Etienne M. II 44 Ferrari (Francesco Bianchi) II 63 Feuerbach, ... ... Moroni, Gio. Batt. 77, 122, 138 M'schatta-Fassade II 155 ff. Multscher, Hans II ...
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
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