I. Nach der Grundsteinlegung. Geschichtliche Vergangenheit von Bayreuth. – Das ... ... den sich drängenden Ereignissen der Grundsteinlegungstage fand er z.B. doch noch den freien Augenblick, durch ein paar freundliche Zeilen ... ... Amtes‹! 19 Eben dieselbe Berliner ›Nationalzeitung‹ hatte es sich herausgenommen, z.B. Nietzsche unter die ...
I. Die Entführung aus dem Serail. Im Jahre 1776 erhob bekanntlich Kaiser Josef II. das Wiener Theater zum Hof- und Nationaltheater und bekundete hiedurch sein reges Interesse an der darstellenden Kunst, der seine schöpferische That die Bahn zu ihrer künftigen Blüthe und Entwickelung erschloss. Wenngleich nun ...
... 428. 478. Gutzkow 63. H aberl, H.X. 463. Hahn, Alb. 98. Halévy ... ... 427. – Friedrich, G.-H.v.S. 130. Kastner, I.G. 344. –, ... ... 54. 87. 231/32. 342. –, I.I. (V.-H.) 130. Wehl, Feod. 66. ...
... Alex. 267. Duncker & Humblot (Verlagshdlg.) 84. Dunkl, I.N. 272. 273. 280. E berwein 224. ... ... 58. 103. 256. Hagen, C.H. 182. –, E.H. 182. Hagn, Charlotte v. 138. 145. ...
I. Die Fürstin Carolyne v. Sayn-Wittgenstein.
I ste Reise des Vaters mit dem Sohne und der Tochter nach München. Die erste Reise, die der Vater mit den beyden Kindern unternahm, war nach München im J. 1762 den 12. Januar, wo also unser Mozart noch nicht das sechste Jahr vollendet hatte. Von ...
I. (Zu S. 13.) 1 , 2 Fußnoten 1 Durchstrichen, und mit Bleistift an die Stelle gesetzt die Namen Franco Lodi und Joés Egg. D. ...
... – ich bitte also den röthlichen zu H, Kassier Dam und von da zu mir zu schicken. Den Brief von ... ... seines Rathes zu bedienen. – Leben's sein wohl. H–r H– 2–ten l–nk–lchen [Lumpenkerlchen]« ...
I Zeitgenössische Berichte über Konstanze
I. Würzburg: die Feen. Albert Wagner. – Richards ... ... prachtvollen Tempel des Siva erblickt (Somadeva I, 90). Auf die gleiche Weise gelangt er, in einen See untertauchend, wieder in die Oberwelt (I, 92), gelangt – in einer anderen Erzählung ...
I. Zur Familiengeschichte. Der Einnehmer Gottlob Friedrich Wagner und ... ... 1 Vgl. die hierhergehörigen Ausführungen H. v. Wolzogens in seinen ›Urgermanischen Spuren‹: ›Als die Gemeinde des ... ... Kristallseherei war damals sehr gebräuchlich –, ›ins Kristall bald dein Fall‹ (E. T. A. Hoffmann).
I. Verzeichnis der im Buche genannten Maler, Bildhauer, Zeichner, Radierer, ... ... 92 Eichler, G., 98 Fridrich, I.A., 98 Grassi, Josef v., 89 Greuze, Jean Baptiste, ... ... 92 Stock, Dorothea, 92 Streicher, Franz Nikolaus, 83 Thelott, E., 89 Tilgner, Viktor, ...
I. Kurze Biografie Mozarts. Wolfgang Amadeus (Gottlieb) Mozart, ist 1756 den ... ... auch hier waren die beiden der Gegenstand des allgemeinen Erstaunens. Der verewigte Kaiser Franz I. unterhielt sich viel mit ihm, und nannte ihn nur scherzend den kleinen Hexenmeister ...
I. Verzeichniß der Opern, Academien, Marionetten und Schauspiele, welche vom 23. Jan. bis 22. Dec. 1778 auf der Hochfürstl. Bühne in Esterház gegeben worden sind. 1 Januar. 25. »Die Grenadiere ...
I. Passionen und Oratorien. Johannes-Passion. B.G . 12. 15 Matthäus-Passion. B.G . 4. Bearb. v. R. Franz. Leipzig, Breitkopf & Härtel . Marcus-Passion. 1731 aufgef., verloren, theilweise in Trauerode ...
I. Für Clavier allein. Das wohltemperirte Clavier. Prälud. u ... ... A-moll, Es-dur, E-moll. P. 214. 2 Phantasien A-moll u. ... ... P. 215. Aria variata. P. 215. Capriccio E-dur. P. 216. Fantasia con ...
I. Dresdener Verhältnisse und Personen. Eintritt ins Amt. – ... ... vom 24. Oktober 1872. 49 Der deutsch-böhmische Komponist W. H. Veit schreibt in einem ... ... › Herr Kapellmeister Wagner und Mozart ‹, den er in der Schumannschen ›N. Z. für Musik‹ mit seiner gewöhnlichen Chiffre W. J. S. ...
I. Präliminarien. Liszt und die Februar-Revolution. Ein inhaltsreicher ... ... lle . Caton« und »M lle . Scipion« an. Der Kaiser Nicolaus I. aber, dem sie vorgestellt wurde, wollte in ihr schon die »Polin« ...
Blatt 8. Erste Seite des Kyrie aus der sog. Dominikusmesse, datiert Oktober 1769, K. 66. M.W. Serie I, Band 1. Diese instrumentale Solemnismesse schrieb Mozart für die Primiz des Pater ...
I. A. Auszüge aus den Konversationen Beethovens mit seinem Neffen. ... ... geblieben wäre. – Die Geistige[n] brauchen auch nicht vernachlässigt zu werden. 21 – Als ... ... Das ist auch nur der Anfang . – Ein Buchhalter bei Arnstein z.B. hat 3–4000 fl. C. ...
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Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
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