... der Liebe Honig mir ins Herz. Mich schmerzt zu seh'n, wie edel sich dein Sinn Gestaltet hatte, könntest Weib du sein ... ... , Eva streichelt ihn gerührt. EVA. Nun mein Johannes, nimm's nicht gar so traurig, Wenn hie und da ...
... LUCIFER. Oho! Noch vieles giebt's, was du nicht weißt, Auch niemals wissen wirst. ... ... und jenes meide, Behütet, leitet dich, wie's liebe Vieh; Was hättest du auch selbst zu denken nötig! ... ... vielleicht auch jener Wurm von sich, Der dir das reife Obst vor'm Munde wegfrißt, So wie der Aar, der dort ...
... einmal ihren richtigen Gebrauch Der Chemiker dir ab, so macht er's auch. Als Koch und Kellner hast du da den Menschen ... ... verschüttet, angebrannt den Braten, Dann wirst du in zu spätem Zorn erglüh'n, Und konntest doch von einem Dilettanten ...
... Rechts? HANDWERKERGESELLEN. Sollst's fühlen, Wenn du's nicht glaubst. ZWEITER HANDWERKERGESELLE. ... ... , ins Schauspiel fahren. MUTTER. Bedenkt man's wohl, ist's hundertmal gescheiter, Als unter schlichter Haube zu ... ... die Schminke ging herab. Hier ist's so kalt, wird's besser sein im Grab? DER VERURTEILTE. ...
Biographie Sándor Petöfi 1823 ... ... mündliche Sprache in seiner Dichtung wird er der Unsittlichkeit bezichtigt. In »Apám mestersége s az enyém« beschteibt er Ähnlichkeiten seiner Arbeit als Dichter mit der seines Vaters ...
Ich. Der Garten Gottes ist die Welt ... ... das Schicksal Gunst verwehrt, Ich trage, was es mir beschert, Wie's just bestimmt, Es gibt, es nimmt, Gar oft ist's nicht mit Glück gepaart, Und wandelbar ist seine Art. Und ...
Vorwurf. Herz, mein Herz, das hätt' ich doch ... ... der Brust! Und du glühst und treibst und jagst, Wie mir's deuten, wie? Bald versengst du mir die Brust, Bald zersprengst ...
... wir in der Schenke. Hier ist's, wo wir uns erlaben, Weil daheim wir Weiber ... ... Zungen sind sie alle, Ei, da gibt's nur Gift und Galle! Und was wir Erspartes haben, Muß man's ängstlich denn vergraben? Ohne Geld wird's auch nicht schlimmer, Bis zum Tode lebt man immer! ...
Der Zecher. Bei dem Sorgenbrecher Wein Heiter mir das Leben ... ... ich dieses Gottes voll, Pfeif' ich auf die ganze Welt, Der's mit Skorpionenwut Mich zu quälen nur gefällt. Denn der Wein hat ...
In der Heimat. Du Ebene im goldnen Ährenschmuck, Wo ... ... Er führt uns oft in öde Wüstenei. Das kenn' ich wie's kein andrer kennt, fürwahr, Mein Los bot mir den, Wermutbecher dar, ...
... sie mir! Am Donaustrand ein Häuschen schlicht und klein, Liegt's euch am Weg, werft einen Blick hinein! Sagt ihr, ... ... – Es bricht ihr ja das Herz, wenn sie errät, Wie's ihrem Sohn, wie mir es elend geht!
Mein Bräutchen. Gott, ich harre schon der Stunde, Die ... ... schmachte! Wenn ich doch es nur schon wüßt'! Ob brünett, ob's eine Blonde? Wie ihr Auge, wie der Mund? Ob sie ...
Wasser und Wein. Unerschrocken taucht der Fischer In die ... ... Macht der Wein mich frei, Und nach einem feinen Tropfen Glüht's in mir aufs neu'. Ob Verstellung, ob Betrübnis, Was es ...
Lebend gestorben. Mein Himmel wird nicht licht Im Frühlingsmorgenrot, ... ... mir Freund und Feind? Ich lieb' und hasse nicht, Wie man's auch mit mir meint! Wunsch und Begehrlichkeit Sind tot, mein ...
... Zum Turer Markt 1 ist's ja Von hier nicht weit, Das Rößlein bring' ich hin ... ... »Gevatter, Landsmann, halt! Ich sage nein! Gebt mir's nur gleich zurück, Das Roß ist mein! Denn mein ...
Toast beim Sautanz. Mäuler und Ohren auf! Paßt auf ... ... für und für! Es überschütte uns Mit seiner Gnad', Wie's hier den Brei mit Schmalz Beflutet hat! Und hält sein grimmes ...
... schweres Leid: »Wahr ist, was Ihr, Gott sei's geklagt! Mir von der alten Geiß gesagt! ... Just schreit's! ... Dort in der Wiege liegt's!« ... ... Was kann der Alte tun: er wiegt's!
... ich nicht auf dem Platze blieb! 's ist ja gut! – Und überwunden Hab' ich's bald, Doch mit Zinsen wird's dem Nachbar Heimgezahlt! Denn ich weiß, wie viel's geschlagen, – Daß verflucht Gern ...
Das Holz zu meiner Flöte ... Das Holz zu meiner Flöte ... ... sankst du, mein Stern, Und strahlst mir nimmermehr, So dunkel ist's um mich herum, Mein Leben zählt nicht mehr! Wenn abends ...
... niemand kauft. O Bürger! Schmerzerfüllt ergreif' ich's Wort, Weil's einer edlen Seele Schmerz bereitet Das Hocherhab' ... ... meiner Sendung, Wie sich's gebühret, Rechenschaft zu legen. Entlasse euch nun, meine Kriegsgefährten, ... ... den Hals fallend. Ach Miltiades, wo giebt's eine Frau, Glücksel'ger als dein Weib, ...
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