[281]Noppen, in der Samtweberei die kleinen, aufrecht stehenden Maschen, welche, aufgeschnitten, den Flor bilden; auch die in das Gewebe gekommenen Knötchen und die Arbeit zur Entfernung der N.
Quelle:
Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 281.