Künstler: | Daumier, Honoré |
Entstehungsjahr: | um 1870 |
Maße: | 37 × 29 cm |
Technik: | Öl auf Leinwand |
Aufbewahrungsort: | Winterthur |
Sammlung: | Sammlung Dr. Oscar Reinhardt |
Epoche: | Karikatur |
Land: | Frankreich |
Brockhaus-1809: Gabriel Honore' Riquetti Graf von Mirabeau
Brockhaus-1911: Markt · Jakob vom Schwert · Meister vom Stuhl · Priester vom Heiligen Geist · Nassauischer Hausorden vom goldenen Löwen · Damen vom heiligen Herzen Jesu · Alter vom Berge · Frauen vom guten Hirten · Ingenieuroffizier vom Platz · Gustav vom See
DamenConvLex-1834: Tanhäuser, die Sage vom · Lancelot vom See
Eisler-1904: Satz vom Grunde · Grunde, Satz vom (zureichenden) · Ausgeschlossenen Dritten, Satz vom
Goetzinger-1885: Markt und Marktplatz · Gregor vom Steine · Brüder vom gemeinsamen Leben
Heiligenlexikon-1858: Maria Dorothea vom heil. Joseph (206)
Herder-1854: Markt · Daumier · Alter vom Berge · Lancelot vom See · Damen vom Herzen Jesu
Meyers-1905: Markt · Markt-Redwitz · Daumier · Saint-Honoré · Salvo honōre · Missionspriester vom heiligen Vinzent von Paul · Nassauischer Hausorden vom Goldenen Löwen · Meister vom Stuhl · Lanzelot vom See · Lehrschwestern vom heiligen Kreuz · Rath, Gerhard vom · Rose vom Libanon · Rücktritt vom Versuch · Priester vom Heiligen Geist · Paul vom Kreuz · Pfaffe vom Kahlenberg · Philo vom Walde · Lancelot vom See · Frauen vom (zum) guten Hirten · Deutscher Verein vom Heiligen Lande · Gesellschaft vom Glauben Jesu · Frauen vom heiligen Maurus und von der Vorsehung · Artillerieoffizier vom Platz · Alter vom Berge · Damen vom heiligen Herzen Jesu · Chorherren vom heiligen Kreuz · Johannes vom Laterān · Jakob vom Schwert · Kalenberg, Pfaffe vom · Kahlenberg, Pfaffe vom · Gretchen vom Deich · Gregorius vom Steine · Ingenieuroffizier vom Platz · Gustav vom See
Pierer-1857: Markt · Markt-Alvensleben · Wohlhausen am Markt · Daumier · Honore · Honöre
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Der Waldbrunnen »Ich habe zu zwei verschiedenen Malen ein Menschenbild gesehen, von dem ich jedes Mal glaubte, es sei das schönste, was es auf Erden gibt«, beginnt der Erzähler. Das erste Male war es seine Frau, beim zweiten Mal ein hübsches 17-jähriges Romamädchen auf einer Reise. Dann kommt aber alles ganz anders. Der Kuß von Sentze Rupert empfindet die ihm von seinem Vater als Frau vorgeschlagene Hiltiburg als kalt und hochmütig und verweigert die Eheschließung. Am Vorabend seines darauffolgenden Abschieds in den Krieg küsst ihn in der Dunkelheit eine Unbekannte, die er nicht vergessen kann. Wer ist die Schöne? Wird er sie wiedersehen?
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