Künstler: | Klimt, Gustav |
Entstehungsjahr: | um 1914 |
Maße: | 180 × 126 cm |
Technik: | Öl auf Leinwand |
Aufbewahrungsort: | Wien |
Sammlung: | Privatbesitz |
Epoche: | Jugendstil |
Land: | Österreich |
Adelung-1793: Echt · Bildniß, das
DamenConvLex-1834: Staël Holstein, Anna Luise Germaine Necker, Baronin von · Nordenflycht, Hedwig Charlotte, Baronin von · Feuchères, Sophie, Baronin von
Meyers-1905: Bachofen · Bildnis
Pataky-1898: Preuschen-Telmann, Frau Baronin Hermione von · Possaner, Dr. G. Baronin · Rokitansky, Frau Baronin Marie v. · Rothschild, Frau Baronin James von · Rothenthal, Frau Baronin Melanie · Parpart, Frau Baronin Gertrud v. · Maltzahn, Baronin Ada von · Malcomes, Frau Baronin Gizella · Medem, Frau Baronin Ida v. · Osten-Sacken, Baronin Katharina · Oldershausen, Frau Baronin Ottilie · Rüxleben, Baronin Vally v. · Vietinghoff, Baronin Lilly v. · Vay, Frau Baronin Adelma v. · Zwierlein, Baronin v. · Mühlwerth-Gärtner, Baronin Frida · Augustin, Marie, Baronin von · Tautphoeus, Jemima, Baronin · Schoultz-Ascheraden, Frau Baronin Marie von · Schneider, José Arno, Baronin · Schulte, Baronin A. v. · Stummer von Tavarnok, Frau Baronin Amalie · Stein-Nordheim, Baronin Elisa von · Fouqué, Baronin de la Motte · Düring, Frau Baronin Clara v. · Friedberg, Frau Baronin Helene · Gravenreuth, Charlotte Baronin v. · Gedichte der Baronin Emily G..... · Droste-Hülshoff, Elise Baronin v. · Beck, Wilhelmine, Baronin v. · Airoldy, Baronin Emilie · Bistram, Baronin Lilli v. · Danckelmann, Caroline, Baronin v. · Bülow-Wendhusen, Baronin Bertha · Hardt-Stummer, Baronin Amalia Crescentia · Langenau, Baronin · Krane, Baronin Gertrud v. · Létang, Baronin Anna · Locella-Tinti, Baronin · Liebieg, Baronin Alice · Kotz, Baronin Luise · Hohnhorst, Baronin H. v. · Haussmann, Baronin Selma · Kapri, Baronin, Mathilde von · Kolisch, Irma, Baronin · Kloest, Baronin v.
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Die 1897 entstandene Komödie ließ Arthur Schnitzler 1900 in einer auf 200 Exemplare begrenzten Privatauflage drucken, das öffentliche Erscheinen hielt er für vorläufig ausgeschlossen. Und in der Tat verursachte die Uraufführung, die 1920 auf Drängen von Max Reinhardt im Berliner Kleinen Schauspielhaus stattfand, den größten Theaterskandal des 20. Jahrhunderts. Es kam zu öffentlichen Krawallen und zum Prozess gegen die Schauspieler. Schnitzler untersagte weitere Aufführungen und erst nach dem Tode seines Sohnes und Erben Heinrich kam das Stück 1982 wieder auf die Bühne. Der Reigen besteht aus zehn aneinander gereihten Dialogen zwischen einer Frau und einem Mann, die jeweils mit ihrer sexuellen Vereinigung schließen. Für den nächsten Dialog wird ein Partner ausgetauscht indem die verbleibende Figur der neuen die Hand reicht. So entsteht ein Reigen durch die gesamte Gesellschaft, der sich schließt als die letzte Figur mit der ersten in Kontakt tritt.
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