|
Die wiedergegebenen Theaterkritiken Börnes erschienen zuerst in der von ihm selbst herausgegebenen Zeitschrift »Die Waage«, in Cottas »Morgenblatt für gebildete Stände« oder in der ersten Ausgabe seiner »Gesammelten Schriften«, Hamburg (Hoffmann und Campe) 1828/1832. – Die in Winkelklammern ›...‹ eingeschlossenen Passagen wurden von Börne nicht in die Ausgabe der »Schriften« übernommen.
• Vorrede
Entstanden 1829. Die Vorrede schrieb Börne zur Sammlung seiner Theaterkritiken in der Ausgabe seiner »Gesammelten Schriften«.
Entstanden 1818.
Entstanden 1818.
Entstanden 1818.
Entstanden 1820.
Entstanden 1828.
• Die Entführung aus dem Serail
Entstanden 1818.
Entstanden 1828.
Entstanden 1820.
Entstanden 1821.
Entstanden 1820.
• Über den Charakter des Wilhelm Tell in Schillers Drama
Entstanden 1828.
Entstanden 1818.
• Sappho
Entstanden 1820.
• Henriette Sontag in Frankfurt
Entstanden 1827.
• Das Bild
Entstanden 1820.
• Nachtrag zu vorstehender Kritik
Entstanden 1821.
• Hamlet
Entstanden 1828.
• Der Jude Shylock im Kaufmann von Venedig
Entstanden 1828.
Entstanden 1821. Erstdruck in: Gesammelte Schriften, Hamburg (Hoffmann und Campe) 1828/1832.
Entstanden 1820. Erstdruck in: Gesammelte Schriften, Hamburg (Hoffmann und Campe) 1828/1832.
Entstanden 1820. Erstdruck in: Gesammelte Schriften, Hamburg (Hoffmann und Campe) 1828/1832.
• Spaziergänge eines Wiener Poeten
Entstanden 1832. Erstdruck in: Nachgelassene Schriften, Mannheim (Bassermann) 1844–1850.
• Hamann
Entstanden 1834. Erstdruck in: Nachgelassene Schriften, Mannheim (Bassermann) 1844–1850.
• Goethes Briefwechsel mit einem Kinde
Entstanden 1835. Erstdruck in: Gesammelte Schriften, Hamburg und Frankfurt 1862.
• [Über Goethes Kommentar zum Diwan]
Entstanden um 1830. Erstdruck in: Nachgelassene Schriften, Mannheim (Bassermann) 1844–1850.
• Über Deutschland, von Heinrich Heine
Entstanden 1835. Erstdruck in französischer Sprache in: Le Reformateur (Paris), 30.5.1835. Deutsch zuerst in: Börnes französische Schriften, Bern (Jenni) 1847.
Die wiedergegebenen Aufsätze und Erzählungen Börnes erschienen zuerst in den von ihm selbst herausgegebenen Zeitschriften »Die Waage« und »Die Zeitschwingen«, in Cottas »Morgenblatt«, in der »Iris«, in der Ausgabe seiner »Gesammelten Schriften«, Hamburg (Hoffmann & Campe) 1828–1832, oder in der Ausgabe seiner »Nachgelassenen Schriften«, Mannheim 1844–1850. – Die in Winkelklammern ›...‹ eingeschlossenen Passagen wurden von Börne nicht in die Ausgabe der »Schriften« übernommen.
• Bemerkungen über Sprache und Stil
Entstanden 1826.
• Einige Worte über die angekündigten Jahrbücher der wissenschaftlichen Kritik
Entstanden 1826.
• Monographie der deutschen Postschnecke
Entstanden 1821.
Entstanden 1818.
• Die Zeitung der freien Stadt Frankfurt
Entstanden 1819.
Entstanden 1822/23.
• Die Kunst, in drei Tagen ein Originalschriftsteller zu werden
Entstanden 1823.
• Über den Umgang mit Menschen
Entstanden 1824.
• Über das Schmollen der Weiber
Entstanden 1823.
• Die Karbonari und meine Ohren
Entstanden vermutlich zwischen 1818 und 1820.
• Über den kritischen Lakonismus
Entstanden 1823.
• Ankündigung der Zeitschwingen
Entstanden Juli 1819.
• Über die Nachteile der Schulversäumnisse
Entstanden 1819.
Entstanden 1825.
• Die Freiheit der Presse in Bayern
Entstanden 1818.
Entstanden 1819.
Entstanden 1821.
Die wiedergegebene Sammlung von Aphorismen und Miszellen stellte Börne für die erste Ausgabe seiner »Gesammelten Schriften«, Hamburg (Hoffmann und Campe) 1828/32 zusammen.
Entstanden 1830. Erstdruck in: Gesammelte Schriften, Hamburg (Hoffmann und Campe) 1828/32.
Entstanden zwischen 1822 und 1824. Die »Schilderungen« veröffentlichte Börne zuerst Cottas »Morgenblatt für gebildete Stände« (Stuttgart), 1822–1824. – Der erste Absatz von Nr. 21 wurde nach der Handschrift ergänzt.
Die »Briefe« wurden zuerst in den »Gesammelten Schriften« veröffentlicht – der erste Teil als Band 9 und 10, der zweite Teil als Band 11 und 12 bei Hoffmann und Campe in Hamburg (1832 bzw. 1833). Der dritte Teil, der die Bände 13 und 14 der Ausgabe füllte, erschien in Paris, da die Veröffentlichung in Deutschland verboten worden war.
Erstdruck: Paris (Théophile Barrois fils) 1837.
Buchempfehlung
In einem belebten Café plaudert der Neffe des bekannten Komponisten Rameau mit dem Erzähler über die unauflösliche Widersprüchlichkeit von Individuum und Gesellschaft, von Kunst und Moral. Der Text erschien zuerst 1805 in der deutschen Übersetzung von Goethe, das französische Original galt lange als verschollen, bis es 1891 - 130 Jahre nach seiner Entstehung - durch Zufall in einem Pariser Antiquariat entdeckt wurde.
74 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro