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[158] Mein Zimmer hat nur Wände,
Und Fenster hat es keine,
Denn als mein Schatz gegangen,
Saß ich mit nassen Wangen,
Fand, daß die Sonne blende.
Ich schickte meine Hände,
Sie schleppten Mauersteine.
Sie bauten auf der Stelle
Mit Mörtel und mit Kelle
Für meine Seelenruh
Die lauten Fenster zu.
Niemand sieht's, wenn ich weine.
Statt Licht sind um mich Steine,
Und tröstend dunkle Wände.
Die Trän' findet allein
Den Weg in meine Hände.