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Leopold Friedrich Günther von Goeckingk
Sinngedichte
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Erstes Buch
- Todesbetrachtungen des Predigers zu **
- Grabschrift auf Junker Hansen
- Kritik über ein Drama
- Als Doris auf einem Schlitten fuhr
- Auf Butler
- Auf das Fräulein von Werthern
- Auf den leeren Paradesarg
- An die Nation
- An Trivius
- Der beschworne Stammbaum
- Auf einen Schlemmer
- Philindens Athem
- Der Redner
- Lottchen
- Auf eine verbuhlte Schauspielerin
- An Lais
- Der wahre Name
- Auf die häßliche Cephise
- An eine unrichtig gehende Stadtuhr
- Auf Poll
- Crispus
- Empfehlungsschreiben
- Auf den Burgemeister Stax
- Die Folgerung
- Furcht vor dem Abschiede
- Verläumdung der häßlichen Cephise
- Auf den ** von ***
- Auf drei Brüder in hohen Aemtern
- An einen jungen Criticus
- Advocaten-Styl
- An Kunz, in Hannover
- Der Beweis
- Auf Aretin
- Herr von Zelt
- Der Comödienschmierer Meliet
- Inschrift über einem Concertsaal
- Der Neujahrwunsch
- Zur Entscheidung
-
Zweites Buch
- Ueber Martial's Epigramm
- Bei Frontins Tode
- Bisbill
- Lucillo
- Grabschrift auf einen Faullenzer
- Als eine Buhlerin
- Peter Wichtig
- Ueber die Grabschrift auf einen Wucherer
- Auf eine verbuhlte Gastwirthin
- Auf einen faulen Bibliothekar
- Die vielen Freunde
- Die neugierige Chloe
- Auf den Petitmaitre Weiffe
- Auf denselben
- Auf einen schlechten Schauspieler
- Grabschrift
- Vater, Sohn und ich, auf der Straße
- Beim Eintritt in die Dresdner Bildergallerie
- Die Statuen
- Auf den jungen **
- Lob des Frühlings
- Die geitzige, und verbuhlte Wittwe
- Die goldene Leyer
- Bei Vorstellung eines Trauerspiels
- Tyll
- Das Geleite
- Auf eine geschminkte Schauspielerin
- Stax
- Schluß einer Predigt
- Reliquien
- Clymene
- Auf Cephisens Bildniß
- Arint und Catt
- Unter Don Quixott's Bildniß
- Grabschrift auf Mendax
- Die kranke Iris
- Das Trostschreiben
- Der Schwiegersohn
- Auf Kepler
- Veit und Velten
- Hinze
- Traso
- Philint
- Poll
- Schauspieler-Gesellschaft Cronegk's
- Mittel, beim Lotto Vortheil zu haben
- Aegle und Myrta
- Als die Studenten einem mittelmäßigen
- Auf den Tod eines tragischen Schauspielers
- Narciß und Kurm
- An eine Punschschaale
- Ueber Leibniz Grabstätte
-
Drittes Buch
- Sonderbare Hoffnung
- Auf Nerann's Tod
- Das Alter
- Maryllis
- Alpins Leichenstein
- Geister-Erscheinung
- Das Haus des Maninn
- Zopf
- Bei dem Ausgange aus einem Kloster
- Mann und Frau
- Jungfer Kammerlohn und ihr Nachbar
- Opim
- Arist und Frontin
- Rath für Baven
- An einen aufgefangenen Liebesbrief
- Der Autor
- Die Freunde des alten Pino
- Buttler's Grabmal
- Cäcilie
- Auf das Bildniß einer Schwätzerin
- Der Nachtgedanken-Schmierer
- Elpin
- Der Büchersaal
- Grabschrift auf einen Geitzigen
- Neride
- Neptun auf einer Wand
- Kauz und ich
- A. und B.
- Der wahre Hofmann
- Auf den Knicker Adrian
- Auf einen einfältigen Archivar
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Schnitzler, Arthur
Flucht in die Finsternis
Robert ist krank und hält seinen gesunden Bruder für wahnsinnig. Die tragische Geschichte um Geisteskrankheit und Tod entstand 1917 unter dem Titel »Wahn« und trägt autobiografische Züge, die das schwierige Verhältnis Schnitzlers zu seinem Bruder Julius reflektieren. »Einer von uns beiden mußte ins Dunkel.«
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Geschichten aus dem Sturm und Drang. Sechs Erzählungen
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
- Jakob Michael Reinhold Lenz Zerbin oder Die neuere Philosophie
- Johann Karl Wezel Silvans Bibliothek oder die gelehrten Abenteuer
- Karl Philipp Moritz Andreas Hartknopf. Eine Allegorie
- Friedrich Schiller Der Geisterseher
- Johann Wolfgang Goethe Die Leiden des jungen Werther
- Friedrich Maximilian Klinger Fausts Leben, Taten und Höllenfahrt
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