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Holz, Arno
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Erstes Heft
Nacht
Verblüht
Durch die Friedrichstrasse
Ich liege noch im Bett und habe eben Kaffee getrunken
Zwischen Gräben und grauen Hecken
Mitten auf dem Platz
Fern liegt ein Land
Schönes, grünes, weiches Gras
Aus weissen Wolken
In einem Garten
Ich bin der reichste Mann der Welt
Vor meinem Fenster
Fern auf der Insel Nurapu
Vergeben. Ich. Dir
Ueber die Welt hin ziehen die Wolken
Hinter blühenden Apfelbaumzweigen
Rote Dächer
In einen brennenden Abendhimmel
Zwischen Bergen im Sonnenschein
Im Thiergarten, auf einer Bank, sitz ich und rauche
Lachend in die Siegesallee
Ich möchte alle Geheimnisse wissen
In meinem glühendsten Tulpenbaum
Ich liege zwischen dunklen Spiegelwänden
See, See, sonnigste See, soweit du siehst
In meinen grünen Steinwald
Auf einem vergoldeten Blumenschiff
Nachts um meinen Tempelhain
Mich schuf Korinth, ich sah das Meer
In einem alten Park ein Schlösschen
Musik
In meinem schwarzen Taxuswald
Um mein erleuchtetes Schloss wehn Cypressen
Aus einem Kornfeld
Unten im Dorf
Ich weiss
Dann losch das Licht
Ich trat in mein Zimmer
Ein kleines Haus mit grüner Thür
Am andern Morgen ist der Biela krank
Ein mal noch
Du gingst
Kein Laut
Aus schwerem Schlaf
Draussen die Düne
Kleine, sonnenüberströmte Gärten
Ich öffne ein kleines Gitter
Ueberm Bett, eingerahmt, hängt der Myrthenkranz
Auf einem Stern mit silbernen Zacken
Ich bin ein Stern. Ich glänze
Eine schluchzende Sehnsucht mein Frühling
Quelle:
Arno Holz: Phantasus. Stuttgart [1978], S. 5.
Permalink:
http://www.zeno.org/nid/20005094283
Lizenz:
Gemeinfrei
Kategorien:
Deutsche Literatur
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