William Shakespeare

Hamlet

Prinz von Dänemark

Personen

Claudius, König von Dänemark

Hamlet, Sohn des vorigen und Neffe des gegenwärtigen Königs

Polonius, Oberkämmerer

Horatio, Hamlets Freund

Laertes, Sohn des Polonius


Voltimand

Cornelius

Rosenkranz

Güldenstern, Hofleute


Osrick, ein Hofmann

Ein andrer Hofmann

Ein Priester


Marcellus

Bernardo, Offiziere


Francisco, ein Soldat

Reinhold, Diener des Polonius

Ein Hauptmann

Ein Gesandter

Der Geist von Hamlets Vater

Fortinbras, Prinz von Norwegen

Gertrude, Königin von Dänemark und Hamlets Mutter

Ophelia, Tochter des Polonius

Herren und Frauen vom Hofe, Offiziere

Soldaten, Schauspieler, Totengräber

Matrosen, Boten und andres Gefolge


Die Szene ist in Helsingör[264]


Quelle:
William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 4, Berlin: Aufbau, 1975, S. 264-265.
Erstmals ins Deutsche übersetzt von Christoph Martin Wieland (1766). Die vorliegende Übersetzung stammt von August Wilhelm Schlegel. Erstdruck in: Shakspeare's dramatische Werke. Übersetzt von August Wilhelm Schlegel, Bd. 3, Berlin (Johann Friedrich Unger) 1798.
Lizenz:
Kategorien:
Ausgewählte Ausgaben von
Hamlet. Prinz von Dänemark
Universal-Bibliothek, Nr. 31: Hamlet: Prinz von Dänemark - Tragödie
Die tragische Geschichte von Hamlet, Prinz von Dänemark
Hamlet: Prinz von Dänemark (insel taschenbuch)
Hamlet: Prinz von Dänemark (insel taschenbuch)
Hamlet, Prinz von Dänemark

Buchempfehlung

Jean Paul

Flegeljahre. Eine Biographie

Flegeljahre. Eine Biographie

Ein reicher Mann aus Haßlau hat sein verklausuliertes Testament mit aberwitzigen Auflagen für die Erben versehen. Mindestens eine Träne muss dem Verstorbenen nachgeweint werden, gemeinsame Wohnung soll bezogen werden und so unterschiedliche Berufe wie der des Klavierstimmers, Gärtner und Pfarrers müssen erfolgreich ausgeübt werden, bevor die Erben an den begehrten Nachlass kommen.

386 Seiten, 11.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Große Erzählungen der Frühromantik

Große Erzählungen der Frühromantik

1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.

396 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon