Grisailleverfahren

[264] Grisailleverfahren, ein photochemigraphisches Verfahren von E. Albert in München.

Zinkplatten werden mit einer säurewiderstandsfähigen dunklen Schicht überzogen und kommen in den Handel. Als lichtempfindliche Schicht dient Chromatfischleim. Man entwickelt das kopierte Bild durch Eintauchen und ätzt.


Literatur: Broum, Photogr. Korresp. 1915, S. 92.

J.M. Eder.

Quelle:
Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 1 Stuttgart, Leipzig 1920., S. 264.
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