Psychodynamik

[423] Psychodynamik, die Lehre von dem gegenseitigen quantitativen Einfluß gleichzeitiger oder aufeinanderfolgender seelisch er Zustände (psychophysiologischer Vorgänge) auseinander (Hemmung und Bahnung, Einwirkung psychischer Vorgänge auf Zirkulation und Atmung etc.). Vgl. A. Lehmann, Elemente der P. (Leipz. 1905).

Quelle:
Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 16. Leipzig 1908, S. 423.
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