[638] Äquĭvok, 1) gleichnamig; 2) zweideutig; daher Äquivoken, 1) zweideutige Redensarten; 2) beim Meistergesang der Fehler, wenn sich dieselben Wörter von gleicher Bedeutung auf einander reimten.
Brockhaus-1837: Äquivok
Brockhaus-1911: Äquivok
Eisler-1904: Äquivok
Mauthner-1923: äquivok
Meyers-1905: Äquivōk