[363]Hiel, 1) der viereckige Fuß eines Mastbaumes, mit dem dessen unteres Ende in die Spur (s.d.) zu stehen kommt u. dort verkeilt wird; 2) H. des Kieles, das hinterste Ende, auf dem der Fuß des Achterstevens ruht.
Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon, Band 8. Altenburg 1859, S. 363.