Monte [1]

[413] Monte 1) in Italien Capital, das auf unbewegliche Güter ausgelegt ist; bekommt den Zusatz von dem verpfändeten Gute; 2) ein dem Pharo ähnliches Hazardspiel, welches in Mexico zur Feier größerer Kirchenfeste an gewissen Orten, wie namentlich zu Tlálpam od. San Agostin de las Tuevas (unweit der Hauptstadt) bis 1853 öffentlich gestattet war.

Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon, Band 11. Altenburg 1860, S. 413.
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