Neorāma

[785] Neorāma (gr.), Darstellung des Innern eines Gebäudes, belebt durch Gruppen u. Beleuchtung, wobei der Zuschauer im Innern selbst seinen Standpunkt hat; von Allaux in Paris 1827 erfunden, von Gropius in Berlin u. And. nachgeahmt. Vgl. Diorama 1).

Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon, Band 11. Altenburg 1860, S. 785.
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