[771]Pechhaube, Pechpflaster, über den geschorenen Kopf gelegt, beim Erbgrind zur Heilung, indem bei Abnahme desselben zugleich die anklebenden kurzen Haare mit ihren Wurzeln ausgerissen werden. Vgl. Dropax.
Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon, Band 12. Altenburg 1861, S. 771.