[193] Schingmu, Mutter des Buddha, welchen sie als Jungfrau gebar, weil sie die Blüthe des Lotus gegessen hatte, welche sie auf ihren Kleidern am Ufer eines Flusses fand; man findet meist bei den Buddhaisten ihr Bild in einer Nische hinter dem Altar, mit einem seidenen Vorhange verdeckt, mit einem Kinde an der Hand od. auf dem Knie u. eine Glorie um ihr Haupt.