Der Abgang von einem verachteten Amte verlacht den Stolz des Herrschers. – Burckhardt, 287.
Wer seine Stellung verlassen hat, sieht das Lächerliche derselben ein.
2. Der abgang des einen ist des andern ufgang. – Zimmerische Chronik, IV, 743.
3. Vier abgang schaden sehr vil: mangel der nahrung, notigkeit der zinss güldten; zerrinnung der witz vnd sinn; wo kein freund vorhanden. – Rasch, 191.
*4. Bei seinem Abgange (Tode) wird man keine Trauerlieder singen.