*1. Es fällt ihm ein Blutstropfen vom Herzen, so oft er einen Heller ausgibt (oder: so oft man zum Munde fährt, so oft er etwas gibt). – Sailer, 296.
*2. Es is kä Blutstroppen su gering, har quillt. (Oberharz.) – Lohrengel, I, 257.
*3. Blutstropfen schwitzen. – Frischbier, I, 399.
*4. Er hat keinen christlichen Blutstropfen in jhm. – Herberger, I, 712; Mathesy, 194b.