Ohne Eintunken und ohne Segen. – Tendlau, 653.
Von dem, der ohne die ceremoniellen Vorschriften zu erfüllen, ohne zuvor sich die Hände zu waschen und den Segen zu sprechen, sich zu Tisch begibt; dann überhaupt im gewöhnlichen Leben soviel wie ohne Ceremonien, z.B.: Er ging fort (beló tibul ubeló berachuh) ohne Eintunken und ohne Segen.